Slow Life im Tiny House: So lebst du entspannt und glücklich!
Höher, schneller, weiter! Die Karriere voranbringen, den nächsten Urlaub planen und ganz nebenbei noch den vollen Familienkalender wuppen: Das ist gelebter Alltag in unserer Gesellschaft. Slow Life ist die Antwort auf dein viel zu stressiges Leben und verhilft dir zu mehr Lebensqualität und Freiheit!
In diesem Beitrag erfährst du:
- was es mit Slow Living auf sich hat
- wie du in ein entspannteres Leben startest
- warum Slow Life im Tiny House perfekt umsetzbar ist
Perfektion und Bestleistung: Wenn der Alltag krank macht
Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir von Angst getrieben sind.
Angst vor dem sozialen Abstieg, Angst vor Gesichtsverlust, Angst vor den Meinungen anderer – ständig leisten wir Unmenschliches, um den Schreckensszenarien zu entkommen, die sich in unseren Köpfen abspielen.
So sind wir permanent im Dauerstress und bemerken es nicht einmal. Die Folgen sind körperliche und psychische Beschwerden.
Wir reagieren erst dann, wenn wirklich gar nichts mehr geht.
Wenn wir im Urlaub mal zur Ruhe kommen und sich das Leisure Sickness-Syndrom einstellt - der totale Zusammenbruch, der kommt, wenn der Dauerstress kurz aufhört – dann realisieren wir: „OK, ich bin durch.“
Wollen wir so leben? Jeden Tag durchhalten, immer 100 % und mehr geben und hoffen, dass wir später im Rentenalter noch genug Zeit zum Leben haben?
Vielen Menschen dämmert bereits, dass das Quatsch ist. Denn wer kann schon garantieren, dass der nächste Meilenstein im Leben endlich Seelenruhe, Ansehen und ein volles Konto bringt?
Slow Life - Was ist das eigentlich?
Es ist doch viel sinnvoller, das Leben jetzt schon auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Etwas mehr Ruhe und Gelassenheit zu zelebrieren und den Fokus auf die eigene Lebensqualität zu legen – das entschleunigt ungemein!
Und genau darum geht’s, wenn von Slow Living die Rede ist.
Du legst deine Aufmerksamkeit darauf, Stressfaktoren zu minimieren und das Leben so zu gestalten, dass du viel Zeit für die schönen Dinge hast und alles etwas entspannter und langsamer angehen kannst.
Konkret bedeutet Slow Life:
- bewusste und entschleunigte Alltagsgestaltung
- Achtsamkeit und minimalistisches Leben
- Gewohnheiten (z. B. der Einkauf importierter Gemüsesorten) kritisch hinterfragen
- sich Zeit für sich nehmen
- umweltbewusster und nachhaltiger leben (z. B. durch eigenen Garten)
- Prioritäten neu setzen (z. B. auf zwischenmenschliche Beziehungen anstatt Arbeit)
- überdenken, ob die Wohnform zu den eigenen Bedürfnissen passt
Alles in allem bedeutet Slow Living also ein Leben, das ganz im Sinne der Selbstfürsorge steht. Es bekommt viel mehr Tiefe. Gleichzeitig wird dein viel zu rasantes Lebenstempo auf eine Geschwindigkeit gedrosselt, die dir und deiner Gesundheit guttut.
Slow Living im Alltag umsetzen
Fragst du dich jetzt, was du konkret für dein persönliches Slow Life tun kannst?
Zuerst einmal solltest du herausfinden, welche Stressfaktoren es in deinem Leben gibt. Ist es der Job, für den du jeden Tag 2 Stunden Auto fahren musst? Ist es dein viel zu großes Haus, in dem du nur noch mit Putzen und Aufräumen beschäftigt bist?
Einige Stressfaktoren kannst du minimieren, andere vielleicht sogar komplett loswerden.
Du kannst dein Slow Life ankurbeln, indem du:
- deinen Arbeitsplatz (wenn möglich) ins Homeoffice verlegst
- Termine absagst (auch Familientermine), die dich unnötig stressen
- deinen Besitz ein bisschen reduzierst, damit es etwas „luftiger“ um dich herum wird
- Auszeiten festlegst, in denen du dich nur um dich selbst kümmerst
- „Nein“ sagst, wenn jemand deine Grenzen überschreitet
- dir Zeit nimmst, bewusster zu konsumieren
- vielleicht ein Leben im Tiny House startest
Das sind natürlich nur Inspirationen. Finde heraus, was dich glücklich macht! Wirf so viel Ballast wie möglich aus deinem Leben und gestalte deinen Alltag bewusster und entspannter.
Slow Life im Tiny House
Leben auf kleinem Raum befreit dich ganz natürlich von einigen Stressfaktoren.
Aufräumen und Putzen? In wenigen Minuten erledigt.
Viel Geld verdienen müssen, um teure Nebenkostenabrechnungen bezahlen zu können? Nicht nötig.
Haufenweise Dinge kaufen und besitzen? Nicht möglich.
Slow Life im Tiny House ist perfekt umsetzbar. Dein kleines Zuhause ist sogar groß genug, um dir einen Arbeitsplatz im Homeoffice zuzulegen. Das spart schon mal nervige Autofahrten und schont die Umwelt. Außerdem kannst du länger schlafen und dich direkt im Schlafanzug vor deinen Rechner setzen.
Durch den kleinen Grundriss von Tiny Houses begrenzt sich dein Verbrauch von Wasser, Strom und Gas auf ein Minimum. So kannst du deine Arbeitszeit reduzieren, weil du ja viel weniger Geld zum Leben brauchst.
Slow Living und Tiny House gehen Hand in Hand.
Alles hat seinen festen Platz, innerhalb kürzester Zeit bist du mit der Hausarbeit fertig und mobil ist dein Zuhause ja auch noch! Umzüge in eine andere Umgebung sind dadurch so stressfrei wie noch nie!
Mit deinem Slow Life tust du dir selbst einen Riesengefallen. Schließlich lebst du nur einmal und hast es verdient, dass dein Leben so schön und entspannt wie möglich ist!
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